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Sauerbraten

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Heute mache ich dir mit einem Lieblingsessen der Deutschen den Mund wässrig. Mein rheinischer Sauerbraten mit sämiger Soße und butterzartem Fleisch, ist ein deutscher Klassiker. Ich serviere ihn mit am liebsten mit Rotkohl und Kartoffelklößen.

Für einen leckeren Sauerbraten kannst du mich nachts wecken! Ich putze den Teller leer und lege mich danach satt, glücklich und zufrieden wieder hin.

Sauerbraten, ein Juwel der deutschen Küche, ist ein Schmorbraten, meist aus Rindfleisch (aber auch aus anderen Fleischsorten wie Lamm, Hammel, Schwein und traditionell Pferd), der vor dem langsamen Garen mariniert wird.

Das Fleisch wird typischerweise mehrere Tage in einer Mischung aus Essig oder Wein, Wasser, Kräutern, Gewürzen und Würzmitteln mariniert, bevor es langsam gegart wird. Das Ergebnis ist ein Gericht, das zugleich würzig, herzhaft, zart und reichhaltig ist – ein Beweis für die Tiefe der traditionellen deutschen Küche.

Die historischen Wurzeln des Sauerbratens: Sauerbraten ist seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der deutschen Kochtradition und wird oft mit Festen und Festen in Verbindung gebracht.

Es wird gesagt, dass Julius Cäsar das älteste Rezept für dieses Gericht aus Rom in die Region Köln geschickt haben könnte. Das Wort „Sauerbraten“ selbst lässt sich in „Sauer“ (sauer oder eingelegt) und „Braten“ (Bratenfleisch) zerlegen.